Ottensoos
Kirchenburg, Kulturbahnhof und Kirwa-Tradition
Seit mehr als 1100 Jahren liegt die Gemeinde Ottensoos eingebettet zwischen Pegnitzauen und Veitswald
Ottensoos wurde bereits im Jahr 903 erstmals urkundlich erwähnt und ist damit einer der ältesten, schriftlich belegten Orte im östlichen Mittelfranken. Die ländliche Wohngemeinde liegt im Unteren Pegnitztal und wird im Norden durch die Pegnitzauen und im Süden und Osten durch die Waldflächen des "Veitswaldes" begrenzt.
Den Ortskern prägt die sehenswerte St.-Veit-Kirche mit ihrem weithin sichtbaren Turm, umrahmt von schmucken Sandsteinhäusern, die auch an die jüdische Geschichte und den Hopfenanbau erinnern. Ein weitläufiges Wander- und Radwegenetz führt Erholungssuchende durch den Pegnitzgrund oder auf die grünen Hügel des Umlandes.
Mit dem S-Bahn-Haltepunkt ist Ottensoos hervorragend an das Nahverkehrsnetz des VGN angebunden. Im Juni findet jedes Jahr die traditionelle fränkische Kirchweih mit Vogelsuppe, Kirwabaum, Kirwafrühschoppen und mit ihren Kirwaboum- und Madla statt. Das traditionelle Volksliedersingen der örtlichen Chöre am Kirchweihsamstag um 20 Uhr ist ein Augen- und Ohrenschmaus für jeden Besucher.
Besonderheiten in und um Ottensoos:
- Kirchenburg St. Veit
- Kulturbahnhof Ottensoos: Forum für nachhaltige Entwicklung und Kunstmuseum
- Kräuterwandern mit Birgit Lehmeier in Rüblanden
Zur Gemeinde: www.ottensoos.de