Frischer Fisch kommt im wasserreichen Nürnberger Land häufig auf den Teller. Saibling und Forelle stammen aus den hiesigen Gewässern, der Karpfen wird aus dem nahen Aischgrund bezogen.
Forelle
Der Fisch des Jahres 2013 – die Forelle – fühlt sich in den vorwiegend kalten und sauerstoffreichen Fließgewässern des Nürnberger Lands wohl. Zubereitet wird sie meist „blau“ – in einem sauren Wurzelsud gegart – oder als „Forelle Müllerin“ – in Mehl gewendet und in der Pfanne gebraten. Dazu werden Kartoffeln aller Art serviert.
Saibling
Der Saibling bevorzugt kaltes, klares Süßwasser und ist aus der fränkischen Küche nicht mehr wegzudenken.
Karpfen
Karpfen kommt meist gebacken auf den Teller, aber auch phantasievolle Gerichte wie Salat mit Karpfenchips sind auf den Speisekarten des Nürnberger Lands zu finden.
Frische und geräucherte Forellen erhalten Sie in Mosenhof bei Happurg, bei der Regelsmühle im Albachtal nördlich von Alfeld, bei der Erlengrund Fischerei in Diepoltsdorf bei Simmelsdorf und in der Obermühle im Sittenbachtal.