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veröffentlicht am 31.08.2021
Autor:Kunz PR GmbH & Co. KG
Verwunschene Schlösser, ehrwürdige Burgen, versteckte Höhlen und sanft geschwungene Hügel, hinter denen sich manch überraschende Entdeckung birgt: Das Nürnberger Land, das zwischen Oberpfalz und Nürnberg in der nordbayerischen Mitte liegt, ist ohne Zweifel eine Region mit Charakter – kulturell, kulinarisch und sportiv geprägt. Bis in die Steinzeit reicht die Geschichte, die heute auf zahlreichen Veranstaltungen und in diversen Museen nacherzählt wird. Unverwechselbar sind die mittelalterlichen Fachwerk- und Giebelhäuser, die das Bild der Ortschaften prägen. Dazwischen locken liebliche Flusstäler, markante Mittelgebirgsfelsen sowie weitläufige Weide- und Waldflächen zum unbeschwerten Naturerlebnis. Ob beim Radeln, Wandern, Reiten, Klettern oder Kanufahren: Urlauber genießen die vielseitige Landschaft, die sich in direkter Nachbarschaft zur fränkischen Metropole erstreckt. Und die heimische Küche, deren Spezialitäten gerne in urigen Gasthöfen mit regionalen Biersorten zu bezahlbaren Preisen aufgetischt werden. urlaub.nuernberger-land.de
Das Nürnberger Land ist mit mehr als 2000 Kilometern gut markierter und abwechslungsreicher Wege ein Paradies für ambitionierte und Genuss-Wanderer. Besonders empfehlenswert sind die vier Qualitätswanderwege und der ungewöhnliche Fränkische Dünenwanderweg. Egal ob Frankenalb Panoramaweg oder Erzweg, in der Mittelgebirgsregion gibt es viel zu entdecken: Bizarre Felsen, urige Wälder, romantische Flusstäler sowie jede Menge Kultur und Geschichte. Nicht zu vergessen die ausgezeichnete fränkische Küche. Das Angebot reicht von der Kurzwanderung über Themenwege bis zu ausgedehnten Rundtouren – wie den 800- oder 1000-Höhenmeter-Weg – und trifft damit jeden Geschmack und jede Kondition. Etwa mit dem Wallenstein-Rundweg rund um Altdorf. Wer sich einem speziellen Thema widmen möchte, wählt z. B. den Mühlenweg im Hammerbachtal. An 33 Stationen erzählt er von der Historie und Bedeutung der Mühlen. Dabei sorgen perfekte Bus- und Bahnanbindungen für ein autofreies Wandererlebnis.
1000 Kilometer markierte Radwege kreuzen die kulturreiche Mittelgebirgsregion Nürnberger Land. Während sich Kulturhungrige auf mittelalterlichen Spuren begeben, erkunden Sportliche die Fränkische Alb und Genießer das breite kulinarische Angebot von Gasthof bis Burgschenke. Nicht verpassen: Den Fünf-Flüsse-Radweg. Er führt auf rund 300 Kilometern bestens beschildert durch sehenswerte Kultur- und Naturlandschaften entlang von Naab, Vils, Pegnitz, Altmühl und Donau sowie des Ludwig-Donau-Main-Kanals. Tipp: Sternradeln ausprobieren. Von einem festen Ausgangspunkt geht es bequem ohne Gepäck direkt von der Unterkunft los, jeden Tag in eine andere Richtung. Dafür bieten sich viele Orte im Nürnberger Land an, besonders gut funktioniert es von Lauf an der Pegnitz und Hersbruck aus. So erradelt man sich ganz spielerisch ein Stück Industriegeschichte, entdeckt mittelalterliche Kulturlandschaften oder Fachwerksiedlungen. Zur perfekten Rad-Infrastruktur vor Ort gehören übrigens gute Bahnanbindungen und Ladestationen für E-Bikes.
Die Frankenalb im Nürnberger Land ist aufgrund der hohen Dichte geeigneter Felsen mit Rissen, Kaminen, Wänden und Kanten ein beliebtes und bekanntes Klettergebiet. Gleichzeitig zeichnet sich die Gegend durch eine einzigartige Natur aus: Weite Jurahochflächen wechseln sich mit Höhlen und Kiefernwäldern ab und bieten artenreiche Lebensräume. Um diese zu bewahren, wurde das Gebiet zur Schutzzone deklariert. Klettern im Naturpark „Fränkische Schweiz-Frankenjura“ – wie funktioniert das? Auf freiwilliger Basis: Ein Konzept teilt die Kletterfelsen in verschiedene Bereiche ein: von absoluter Ruhezone bis neue Routen setzen bedingt erlaubt. Die Region achtet schon seit Ende der 1980er Jahre darauf, die Bedürfnisse der Sportler mit dem Schutz von Natur und Umwelt unter einen Hut zu bringen. Das Prinzip der Eigenverantwortung funktioniert und wurde inzwischen von vielen Gleichgesinnten deutschlandweit adaptiert. Wer hoch hinaus will, findet weit mehr als 200 Routen in allen Schwierigkeitsgraden, die mit kurzen Zustiegen punkten. Zwei Klettersteige, mehrere Kletterhallen und Kurse runden das Angebot ab.
275 Höhlen durchziehen das Nürnberger Land – von der fünf Meter langen Amtsknechtshöhle bis zum sich mehr als 2.200 Meter erstreckenden Alfelder Windloch. Sie laden zum Klettern, Staunen und sogar zum Meditieren ein. Sie beherbergen tief im Inneren unbekannte Landschaften wie das „Sandzimmer“ in der Bismarckgrotte sowie Stalagmiten und Stalaktiten, die in tausenden von Jahren geformt wurden. Man erforscht sie alleine oder mit Guide, kann sie mit Wanderungen kombinieren oder die zerklüftete, unterirdische Landschaft allein auf sich wirken lassen. Tipp: Die Maximiliansgrotte in Krottensee bei Neuhaus an der Pegnitz ist ein echter Allrounder und kann mit dem karstkundlichen Wanderpfad kombiniert werden. Sie wurde schon 1878 erschlossenen, ist mehr als 1200 Meter lang und beherbergt im Inneren den „Eisberg“, Deutschland größten Tropfstein. Hier finden regelmäßig Führungen statt – wer mag, verkostet nachher im benachbarten Gasthof Grottenhof den „Grottenkäse“, der tatsächlich in der Höhle bei gleichbleibender, niedriger Temperatur optimal reift. Tipp: An ausgewählten Terminen werden in der Stille der Tropfsteinhöhle bis zu 70 Meter unter der Erde Meditationen angeboten.
Mehr als 100 Burgen, Schlösser und Patrizierhäuser gestalten die Landschaft des Nürnberger Landes. Mal trutzig, mal prunkvoll liegen sie malerisch auf einem Hügel, sind stille Begleiter bei Streifzügen durch die Region und prägen Ortsbilder. In manchen kann man im angeschlossenen Restaurant gehoben speisen, andere bieten eine Traumlocation für Konzerte, Weihnachtsmärkte oder Ausstellungen. Und auch wenn sich viele der Herrensitze heute in Privatbesitz befinden, gibt es genügend, die besichtigt werden können. Zum Beispiel Burg Hohenstein im gleichnamigen Ort. Erbaut auf mächtigen Dolomitfels überragt sie weithin den fränkisch-oberpfälzischen Jura und ist mit 634 Höhenmetern der höchste Punkt Mittelfrankens. Hier kann man auf der gesamten Anlage, deren Grundsubstanz wohl in der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts erbaut wurde, in Ruhe umherstreifen, auf den Aussichtsturm steigen oder sich an Infoterminals über die Geschichte des mittelalterlichen Gemäuers informieren. Die Schlüssel holt man sich einfach beim „Burgherren“ Georg Maul, der mit seiner Frau Gertraud am Fuße der Burg wohnt.
Zeugnisse der Industriegeschichte oder moderne Raketentriebwerke: Wer im Nürnberger Land auf Streifzug durch die Museenlandschaft geht, erlebt Vielfältigkeit und kann tief in die fränkische und internationale Geschichte eintauchen. Zum Beispiel im Hirtenmuseum in Hersbruck, dass nicht nur Zeugnis von der fränkischen Hirtenkultur ablegt – bis in die 60er Jahre des 20. Jahrhunderts gab es hier Hirten, die bei der Gemeinde angestellt waren, um die Kühe der Bürger zu hüten –, sondern das Hirtenwesen weltweit beleuchtet. Allein rund 400 von den Herdenhütern bunt bemalte hölzernen Schellenbögen gibt es, die die Rindviecher um den Hals trugen. Im Bürgerhaus des 16. Jahrhunderts ertönen seit neuestem sogar Hirtenrufe an der neuen Hörstation. Damit ist das Deutsche Hirtenmuseum eines der Spezialmuseen im Nürnberger Land. Hier reicht die Bandbreite vom Hermann-Oberth-Raumfahrt-Museum in Feucht über das Universitätsmuseum in Altdorf bis zum Urzeitbahnhof in Hartmannshof.
Von der authentischen Burgschänke bis zum atmosphärischen Fachwerkhaus, vom rustikalen Landgasthof bis zur gehobenen Schlossmetzgerei: Das kulinarische Umfeld scheint im Nürnberger Land mit seiner hohen Restaurantdicht und außergewöhnlicher Gastfreundschaft grenzenlos. Zahlreiche Wirtsgärten laden etwa entlang des Ludwig-Donau-Main-Kanals oder in den mittelalterlichen Ortskernen zum Verweilen und Verzehren der regionalen Köstlichkeiten ein. Wie das beliebte Schäufele. Die zarte, am Knochen gebratene Schweineschulter wird traditionell mit Salat und riesigem Kloß aufgetischt. Weil Genuss hier einen hohen Stellenwert hat, wird die herzhafte fränkische Küche bei Wander- und Radrouten gern mit eingeplant. Zum Beispiel bei der kulinarischen Schlösserwanderung – hier passiert man u. a. Schloss Oedenberg, wo es die berühmte Krautwurst zu verkosten gibt, ein echtes Original. Schlemmen mit Burgblick ist typisch fürs Nürnberger Land, dessen Landschaft durch zahlreiche Burgen und Schlösser geprägt ist. Tipp: Wer auf nachhaltige Gastronomie wert legt, sollte nach einem der „Heimat aufm Teller“-Betrieben Ausschau halten, die vorwiegend mit saisonalen Zutaten aus der Umgebung kochen.
Karpfen statt Sushi, bodenständig statt schickimicki – wer in den 13 „Heimat aufm Teller“-Gaststätten isst, bekommt schmackhafte, authentische Gerichte aus heimischen Produkten aufgetischt. Die Zutaten dafür werden von ausgesuchten Landwirten der Region erzeugt, der Jahreszeit entsprechend eingekauft und auf der Speisekarte extra ausgewiesen. Kurze Wege und Nachhaltigkeit sind Trumpf. Nach dem Motto „die leckerste Art, unsere Landwirtschaft zu erhalten“, stehen traditionelle Rezepte im Fokus, die auch gern neu interpretiert werden. Da kommt das Schäufele schon mal als Burger daher. Um das Thema der Öffentlichkeit näher zu bringen, organisieren die Mitgliedsbetriebe regelmäßig Hofführungen, Kochkurse und Themenwochen. „Heimat aufm Teller“ stärkt nicht nur die heimische Gastronomie und bäuerliche Betriebe, sondern erhält auch die naturnahe Kulturlandschaft, etwa die besonderen Hutanger.
Im Nürnberger Land gibt es noch mehr als 100 historisch gewachsener Weideflächen, so genannte Hutanger mit einer Fläche von ca. 500 Hektar – deutschlandweit einmalig und seit 1985 unter Naturschutz. Dazu gehören Eichen- und Obstanger genauso wie steile Hutungen – also Weideland v. a. in Hanglage, das nie gedüngt wurde. Ein Paradies für seltene Tier- und Pflanzenarten, das man auf diversen Wanderungen oder Spaziergängen erleben kann. Ganz neu ist z. B. der Hutangerweg durchs idyllische Sittenbachtal, der – mit zwei Schleifen und auf 60 Kilometern – 17 dieser historischen Weideflächen miteinander verbindet. Wer sich einmal wie ein Hirte fühlen möchte, begleitet Rainer Wölfel vom Naturschutzzentrum Wengleinpark e. V. bei seiner Arbeit. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese besondere Landschaftsform der Hersbrucker Alb zu bewahren und bewirtschaftet im Namen des Naturschutzzentrums diese Flächen. Er hält auch eine eigene Rinderherde mit rund 50 Tieren an fünf Standorten. Um Gästen die Hirtenkultur der Region näher zu bringen, bietet Wölfel Wanderungen zu den verschiedenen Weiden und die Aktion „Hirte für einen Tag“ an, bei der er Interessierte auf seinen Kontrollfahrten mitnimmt. Das Hutangerprojekt ist eines der ältesten und erfolgreichsten Naturschutzprojekte Bayerns.
Im Nürnberger Land sind die traditionellen Kirchweihfeste von Mai bis Oktober fester Bestandteil der fränkischen Lebensart. Jedes Dorf feiert tagelang seine „Kerwa“ mit teilweise jahrhundertealten, unterschiedlichen Bräuchen. Was alle Feste gemein haben: Das Aufstellen eines zig Meter hohen, prächtig geschmückten Kirchweihbaums, der von der Dorfjugend als Fest-Höhepunkt „ausgetanzt“ wird und das Kredenzen von fränkischen Spezialitäten. Die Veranstaltungen beginnt immer an einem Donnerstag, gehen mindestens bis Montag und sorgen bei Einheimischen wie Gästen für eine ausgelassene Stimmung. Ein besonderes Highlight fürs Auge ist das alljährliche Blumenfest in Röthenbach a. d. Pegnitz, das jedes Jahr am letzten Sonntag im August stattfindet und mit der Kirchweih zusammenfällt. Dabei sind einmalige Motivwage zu sehen, die mit viel Fantasie und rund 500.000 bunten Dahlienblüten geschmückt werden. Und das möglichst schnell, damit die Blumen frisch bleiben.
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